Dirk Tilsner
Was ihn genau irgendwann zu seinem literarischen Hobby trieb, weiß allein der Atlantik. Unter Umständen war ihm das Leben nicht poetisch genug.
Er schreibt vorrangig Lyrik, aber auch Kurzerzählungen, mit zahlreichen Veröffentlichungen in Anthologien und diversen Literatur-Magazinen (print und online).
Nimmt seit Jahren mit literarisch-sportlichem Geist an diversen Ausschreibungen teil und gewann zum Beispiel den 1. Preis beim Lyrischen Lorbeer (2021) und Lyrikwettbewerbe des Literaturpodiums (2018, 2022). 2023 Nominierungen für den Ulrich-Grasnick-Preis und den Publikumspreis des Feldkircher Lyrikpreises.
In einem gemeinschaftlichen Projekt komischer Lyrik mit drei weiteren Autoren erschien 2019 „Vom Kinderreimer zum Lyrikstar – eine unausweichliche Entwicklung“ im Engelsdorfer Verlag.
Letzte Veröffentlichungen von Gedichten (2024) in:
Friedrich Kieteubl, Dirk Tilsner, Heike Streithoff, Peter Frank u.v.a. Berge und Sichten: Gedichte, BoD, Literaturpodium
Walther Stonet (Hrsg). zugetextet.com: Feuilleton für Poesie - Sprache- Streit - Kultur: Doppelausgabe 15+16
Dichtungsring, Zeitschrift für Literatur. Hefte 65 und 66
Thomas Bachmann (Hrsg). Schlafende Hunde IX – Politische Lyrik. Verlag am Park
Paul-Henri Campbell, Anton G. Leitner (Hrsg). Menschlichkeit, die Poesie der Nähe. DAS GEDICHT #32
Dirk Tilsner
Vita:
geb.1966 in Luckenwalde. Hätte den Traum seiner Kindheit und Jugend von der Seefahrt fast verwirklicht, studierte dann aber doch Nachrichtentechnik an der Universität Rostock.
Von Fernweh getrieben, brach er 1994 nach Portugal auf und schlug in Lissabon neue Wurzeln, wo er bis heute mit seiner Familie lebt und in der IT-Branchetätig ist.
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