Literaturpreis

Preisträger


Der Brandenburgische Literaturpreis wird seit 2006 vom Literatur-Kollegium Brandenburg e.V. (LKB) ausgelobt und ist mit 500 Euro dotiert. (https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburgischer_Literaturpreis)


Die Verleihung unseres Literaturpreises 2021 in voller Länge im Streaming auf StreamingHavelland.de:

https://streaminghavelland.de/wo-der-hund-begraben-ist/  

Brandenburgischer Literaturpreis 2021 - Preisverleihung

„Auf der Suche“
Geschichten aus Brandenburg


Der Preis wird am 19. Juni 2021 vergeben an:

Heidi Ramlow

für Ihren Text »Wo der Hund begraben ist«


»Die Erzählung ist ein Krimi, eine Jugendgeschichte, eine Nachkriegserzählung, wunderbar geschrieben, über einen Jungen, der in einer harten Zeit erwachsen werden will, über Rache und die Suche nach Gerechtigkeit.« (H.P. Röntgen, Juryvorsitzender)

Weitere Preisträgerinnen und Preisträger sind Elisabeth Richter, Dr. Andreas Gößling, Ruth-Maria Thomas, Eva Strasser, Wolfgang Malischewski.

Fast 100 Texte wurden für den Preis eingereicht, Krimis, Satiren, literarische Texte, Science Fiction, es gab eine wundervolle Bandbreite in den Texten, der Jury fiel es schwer, daraus die sechs Gewinnertexte auszuwählen.


Die Jury aus Andrea Schneider (Buchhandlung Viktoriagarten), Hans Peter Roentgen (Juryvorsitzender, Lektor und Autorencoach), Lena Schneider (Kulturredakteurin der PNN), Dr. Stephan Diller (Vorsitzender der Uckermärkische Literaturgesellschaft),Tini Anlauf (Autorin, u.a. »Der Fall Garnisonskirche«) wird die Preisträgerinnen und Preisträger und deren Texte auf der Preisverleihungsveranstaltung vorstellen.


Diese findet im

Rechenzentrum Potsdam, dem Kunstundkreativhaus, Dortustraße 46, 14467 Potsdam, am

Samstag, den 19.6. um 15 UHR im Innenhof statt.


Der Eintritt ist frei. Leider besteht immer noch Maskenpflicht, auch wenn die Veranstaltung im Freien stattfindet.

(geimpft, getestet, genesen)

Voranmeldung erwünscht unter: 0171 9301890


https://rz-potsdam.de

https://literaturkollegium.de

Brandenburgischer Literaturpreis 2021


Auf der Suche


Seit 16 Jahren schreibt das Literatur-Kollegium Brandenburg e.V. den Brandenburgischen Literaturwettbewerb aus. Der damit verbundene Preis ist mittlerweile über das Land Brandenburg hinaus bekannt.

2021 lautet das Thema: »Auf der Suche«.

Bedingungen:


Prosatext, max. 10.000 Zeichen incl. Leerzeichen, 5 Normseiten
Die Texte müssen als Anhang einer E-Mail an literaturpreis@literaturkollegium.de eingesandt werden, mit einem Kennwort in der Betreffzeile. Der Anhang darf nur ein Kennwort im Text, aber keinen Hinweis auf die AutorInnen enthalten und muss im Word-Format (*.doc, *.docx, *.rtf) oder PDF-Format erfolgen.


Also: Kennwort in Betreffzeile schreiben, Name und Adresse in den Mailtext und den Text mit dem Kennwort als Word-Datei oder PDF-Datei im Anhang versenden.


Im Falle des Gewinns erklären die Autoren sich bereit, bei der Preisverleihung am 19.6.2021 anwesend zu sein und stimmen der Veröffentlichung in der Zeitschrift SchriftZüge des Literatur-Kollegiums e.V. zu.


Jeder darf nur einen Text einsenden.

Teilnehmen können Autorinnen und Autoren aus Brandenburg und solche, die einen starken (begründeten) Bezug zu Brandenburg haben, und die zur Preisverleihung in Potsdam erscheinen. Mit der Einsendung versichern die AutorInnen, dass sie das Copyright ihrer Texte besitzen.

Preise: 1. Preis: 500 €
2. Preis: 100 €
3. Preis: 50 €

Die 6 bestplatzierten Texte werden in der nächsten Ausgabe der »Schriftzüge« veröffentlicht.

Einsendeschluss: 21. März

Literatur-Kollegium Brandenburg e.V.
http://www.literaturkollegium.de/


Brandenburgischer Literaturpreis 2015


„Und manchmal trifft man einen Menschen“ (Wolfgang Borchert)

Stadt- und Landleben in Brandenburg



Der Preis wurde am 24. Januar 2015 vergeben an:

Thomas D. Föller (Neuruppin)

für seinen Text "Nachkriegsversehrt" (alle Rechte beim Autor!).


"Die Erzählung ist mit einer berührenden Zartheit geschrieben worden, ohne dass die Nöte der Zeit nach 1945 zugedeckt werden. Der Autor hat sie mit leisen und nachdenklichen Worten geschrieben, die ganz ohne Überhöhung aus- kommen", heißt es in der Begründung der Jury.


Weitere Preise gingen an Holger Hartenstein (Salzatal) und Angela Kreuz (Regensburg).


Der Juryvorsitzende Klaus Büstrin sprach mit Blick auf die 176 Einsendungen von skurrilen

und ironischen, vor allem aber melancholischen Texten - Schreiben sei "ja auch Notwehr".

Brandenburgischer Literaturpreis 2012


Das Literatur-Kollegium Brandenburg e.V.

hatte alle Brandenburgerinnen und Brandenburger

aufgerufen, ihre lyrischen Arbeiten einzureichen.

Das Thema lautete:


„Ungesehen, ungehört, ungesagt“


Der Preis wurde am 24.11.2012 verliehen

an den Potsdamer


Uwe Carow


für seinen Gedichtzyklus "Station UC"


Lesen Sie die Laudatio von Hanna Haupt.

Lesen Sie 6 Gedichte von Uwe Carow.


In die engere Wahl für den Literaturpreis 2012 kamen Bettina Franke und Doris Bewernitz.

Lesen Sie 6 Gedichte von Bettina Franke

Lesen Sie 6 Gedichte von Doris Bewernitz


Brandenburgischer Literaturpreis 2011


Das Literatur-Kollegium Brandenburg e.V.

dankt allen Einsendern/-innen für die

eingereichten Beiträge zu dem Thema:


„Es gibt kein fremdes Leid“

(Konstantin Simonow)


Eine unabhängige Jury aus Schriftstellern/-innen

und Journalisten/-innen verlieh

am 08.10.2011 den Preis an die Berlinerin


Hanna Haupt


für ihren Text "Bruno".

Brandenburgischer Literaturpreis 2010


Das Literatur-Kollegium Brandenburg e.V.

alle Brandenburgerinnen und Brandenburger

aufgerufen, ihre lyrischen Arbeiten einzureichen.

Einsendeschluss war der 31.08.2010, das Thema:


„Beständigkeit und Wandel“


Der Preis wurde am 9. Oktober 2010 verliehen

an den Lyriker


Dieter Lenz


Die Laudatio hielt der Preisträger des Vorjahres, T.A. Wegberg.


Anerkennungspreise gingen an

Angelika Zöllner und Kenah Cusanit.


Einen kurzen Filmbeitrag zur Preisverleihung

gibt es hier.

http://www.potsdam.tv/kultur/Brandenburgischer_Literaturpreis-15223.html


Brandenburgischer Literaturpreis

2009


Der Preis ging an


T.A. Wegberg


aus Neuruppin

für den Text "Mit offenen Armen".

weitere Preisträgerinnen und Preisträger:


Elisabeth Richter